Conversion-Rate-Optimierung (CRO)

Maximieren Sie Ihren Online-Erfolg mit CRO

Mit CRO können Unternehmen ihre Konversionsraten in Echtzeit verbessern. Durch gezielte, datengetriebene Anpassungen erreichen Sie Ihre Zielgruppe effektiver und verwandeln Besucher schneller in treue Kunden.

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Conversion-Rate-Optimierung (CRO)

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Was bedeutet Conversion-Optimierung?

Die Conversion-Rate-Optimierung (CRO) ist ein Prozess zur Steigerung der Anzahl der Website-Besucher, die eine bestimmte Aktion ausführen, sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder ein Download.

Durch das Sammeln und Analysieren von Daten werden Barrieren identifiziert, die eine Conversion verhindern könnten. Anschließend werden gezielte Änderungen vorgenommen, um diese Hürden zu überwinden. Das Ziel ist nicht nur, mehr Besucher auf die Website zu ziehen, sondern diese effizient in Kunden zu verwandeln.

Warum CRO so wichtig ist

In der heutigen digitalen Geschäftswelt reicht es nicht aus, nur Besucher auf Ihre Website zu ziehen. Der wahre Wert liegt darin, diese Besucher in treue Kunden zu verwandeln. Die Conversion-Rate-Optimierung (CRO) spielt dabei eine entscheidende Rolle und sorgt für:

Effizienz
Optimierung
Nachhaltigkeit

Effizientere Nutzung Ihres Marketingbudgets

Mit dem gleichen Marketingbudget können Sie durch CRO mehr Kunden gewinnen. Dies bedeutet eine Reduzierung der Kosten pro Neukunde und einen höheren Umsatz ohne zusätzliche Werbeausgaben.


Optimierung Ihres Kauf-Prozesses

Jeder Schritt im Kaufprozess ist entscheidend. CRO ermöglicht es Ihnen, jeden dieser Schritte zu verbessern, sodass mehr Besucher den gesamten Prozess durchlaufen und zu Kunden werden.

Nachhaltiger Geschäftserfolg

Durch die Senkung der Kundengewinnungskosten und die Steigerung des Kundenlebenszeitwerts sorgt CRO für ein ausgewogenes und nachhaltiges Geschäftsmodell. Jeder in Marketing investierte Euro wird so optimal genutzt.

Wie berechne ich eine Conversion-Rate?

Die Conversion-Rate ist ein zentraler Indikator im digitalen Marketing, der den Erfolg einer Website oder einer Marketingkampagne misst. Es ist wichtig, ihre Bedeutung zu verstehen und zu wissen, wie sie berechnet wird. In den folgenden Abschnitten erläutern wir den Berechnungsprozess und die Bedeutung der Conversion-Rate für Ihr Unternehmen.

1. Grundlagen der Conversion-Rate-Berechnung

Die Conversion-Rate gibt an, wie viele Ihrer Website-Besucher tatsächlich eine gewünschte Aktion durchführen, sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine andere definierte Aktion. Um diese Rate zu berechnen, verwenden Sie folgende Formel:

Conversion-Rate = (Anzahl der Conversions / Gesamtzahl der Besucher) x 100

Stellen Sie sich vor, Ihre Webseite hat an einem Tag 200 Besucher angezogen und davon haben 5 eine gewünschte Aktion durchgeführt. Setzen Sie diese Zahlen in die Formel ein:

Conversion-Rate = 5/200 x 100 = 2,5%

Das bedeutet, dass von 100 Besuchern Ihrer Website 2,5 zu Kunden oder Leads werden. Obwohl Tools wie Google Analytics die Conversion-Rate automatisch berechnen können, ist es wichtig, die zugrunde liegende Formel zu kennen, um die Daten richtig interpretieren zu können.

2. Wichtige Aspekte bei der Messung der Conversion-Rate

Zeitraum der Messung: Die Conversion-Rate wird für einen bestimmten Zeitraum gemessen, z.B. für einen Monat, einen Tag oder eine Woche. Es ist wichtig, den Verkehr und die Conversions für denselben Zeitraum zu verwenden, um eine genaue Prozentzahl zu erhalten.

Definition einer Conversion: Was genau als "Conversion" gilt, muss klar definiert werden. Das Hinzufügen eines Produkts zum Warenkorb, das Erstellen eines Kontos oder das Hinzufügen einer gültigen Zahlungsmethode könnten als Conversions gelten. Es ist entscheidend, die richtige Aktion des Besuchers zu wählen und zu messen, die zu einem Verkauf führt.

6 Schlüsselelemente der Conversion-Rate-Optimierung

Die Optimierung der Conversion-Rate ist ein kontinuierlicher Prozess, der darauf abzielt, die Effektivität Ihrer Website zu maximieren. Es gibt verschiedene Elemente auf Ihrer Website, die optimiert werden können, um die Konversionen zu steigern. Hier sind die wichtigsten Bereiche, auf die Sie sich konzentrieren sollten:

1. Ladezeiten

Nichts beeinflusst die Conversion-Rate mehr als die Ladezeit Ihrer Website. Dies sollte der Ausgangspunkt für jede CRO-Kampagne sein. Einige Gründe dafür:

  • Bei jeder Sekunde Verzögerung bei der mobilen Seitengeschwindigkeit reduziert sich die Conversion-Rate um 20%.
  • Websites, die in einer Sekunde oder weniger laden, haben Conversion-Raten, die 3x höher sind als Websites, die in 5 Sekunden und 5x höher als Websites, die in 10 Sekunden laden.
  • Über 70% der Verbraucher gaben in einer Umfrage an, dass die Geschwindigkeit einer Website ihre Kaufbereitschaft beeinflusst.

Eine langsame Website ruiniert die Conversion-Rate und beeinträchtigt das UX negativ. Verbraucher werden nicht warten, bis Ihre Seite vollständig geladen ist, um sie zu durchsuchen. Das wird nie passieren. Es gibt viele Alternativen zur Auswahl.

Das Generieren von Traffic ist teuer. Es ist nicht einfach, Traffic auf eine Landing Page zu lenken. Sie könnten ein paar tausend Dollar pro Monat für die Traffic-Generierung ausgeben, und wenn dieser nicht konvertiert und Ihre Website aufgrund langsamer Geschwindigkeit verlässt, verschwenden Sie Ihr Marketingbudget.

Und nicht nur das Budget. Es beeinträchtigt auch Marketingkampagnen und Analysen.

Die Verbesserung Ihrer Seitenladezeit ist die beste Praxis zur Optimierung der Conversion-Rate und sollte nicht ignoriert werden.

2. Landing-Page Design

Ein schnelles Laden der Website allein reicht nicht aus, um die Conversion-Rate zu steigern. Sie müssen die Landing Pages für Konversionen optimieren, da sie ansprechend und aufmerksamkeitsstark sein müssen, um die Besucher zu fesseln.

Das erste, was Website-Besucher bemerken, wenn sie auf eine Webseite gelangen, ist ihr Design. Der erste Eindruck ist zu 94% designbezogen. Dies macht das Design der Landing Page zu einem Schlüsselelement.

Die Landing Pages haben viel Potenzial und erfordern intensive Anpassungen, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Und es beginnt mit einer gut strukturierten und gut gestalteten Landing Page, die alle Schlüsselelemente enthält.

Die unverzichtbaren Elemente auf Landing Pages sind:

  • Überschrift
  • Bild oder Video
  • Call to Action oberhalb des Falzes
  • Vorteilsorientierte Beschreibung
  • Sozialer Beweis.

Es gibt Hunderte von Möglichkeiten, wie Sie diese (und andere Elemente) auf Landing Pages gestalten und präsentieren können. Hier benötigen Sie die Conversion-Rate-Optimierung, um herauszufinden, welcher Überschriftentyp und -stil besser konvertiert, ob ein Bild oder ein Video besser konvertiert und welche Art von Beschreibung mehr Anmeldungen generiert.

Die Idee hinter der Erstellung dedizierter Landing Pages für Ihre Angebote besteht darin, die Konversionen zu erhöhen. Wenn Ihre Landing Pages nicht gut konvertieren, müssen Sie viel experimentieren, um sie zum Laufen zu bringen.

3. Call To Action

Eine perfekt gestaltete Webseite, die in weniger als einer Sekunde lädt, kann durch einen schlechten Call to Action alles ruinieren. Es ist der Call to Action (CTA), der Konversionen antreibt, indem er Besucher überzeugt, die gewünschte Aktion auszuführen. Es ist das einzelne, entscheidende Element und vorzugsweise eines der ersten Dinge, die eine CRO-Agentur in Betracht ziehen könnte.

Warum?

Weil, wenn der CTA keinen Sinn ergibt oder nicht auffällt, könnte die Conversion-Rate viel zu niedrig sein. Hier ist ein Beispiel dafür, wie das Verschieben des CTA-Buttons die Conversion-Rate erheblich verbessern kann:

Idealerweise muss der CTA prominent und oberhalb des Falzes platziert sein, damit er sofort Aufmerksamkeit erregt. Gleichzeitig muss er den Website-Besuchern mitteilen, was sie tun sollen, wenn sie sich auf einer Website befinden.

Ein CTA mag wie ein kleiner Button erscheinen, ist aber im Wesentlichen das Rückgrat Ihrer Landing Pages und Conversion-Raten. Die Farbe, das Design, der Text, die Platzierung, der Freiraum und alles über einen CTA benötigen rigoroses Tweaking und Testing, um sicherzustellen, dass Sie keine Konversionen verpassen.

4. Copy

Der Text auf einer Webseite oder Landing Page ist möglicherweise nicht das Erste, was ein Besucher bemerkt oder liest, beeinflusst jedoch die Conversion-Raten. Sobald das Design die Aufmerksamkeit erregt hat und ein Website-Besucher sich entscheidet zu bleiben, tritt der Copy in Aktion.

Menschen lesen den Copy, um Antworten auf ihre Probleme zu finden. Sie kaufen doch kein Produkt bei Amazon, ohne dessen Beschreibung zu lesen, oder?

Der Website-Copy spielt eine Schlüsselrolle bei der Umwandlung von Website-Besuchern in Leads und Kunden. Untersuchungen zeigen, dass 73% der Menschen Inhalte im Internet überfliegen, anstatt sie zu lesen, und eine durchschnittliche Person verbringt 37 Sekunden mit einem Artikel.

Das bedeutet, dass die Formatierung des Copy wichtiger ist als der Inhalt selbst. Die Art und Weise, wie Sie Inhalte präsentieren, ist genauso (wenn nicht sogar wichtiger). Er muss leicht zu überfliegen sein, mit vielen Überschriften, Unterüberschriften und Aufzählungspunkten.

Es ist nur eine Möglichkeit, Ihren Website-Inhalt zu optimieren und die Conversion-Raten zu verbessern.

5. Formulare

Formulare sind der Ort, an dem die Konversion stattfindet.

Unternehmen benötigen von den Website-Besuchern ausgefüllte Formulare, um sie in Leads zu verwandeln. So sammeln Sie E-Mail-Adressen, Namen und andere Informationen von Website-Besuchern, um sie später kontaktieren zu können.

Es ist für ein Online-Geschäft unmöglich, in der Kundenreise kein Formular zu haben. E-Commerce-Websites verwenden beispielsweise Formulare zur Kontoerstellung, Zahlungsdetails, Rechnungsdetails usw.

Ein schlechtes Formular mit zu vielen oder zu wenigen Feldern kann die Conversion-Rate drastisch senken. Es ist bekannt, dass Expedia aufgrund einer zusätzlichen Frage im Buchungsformular jährlich 12 Millionen Dollar verliert. Sie könnten also alles andere richtig machen, um Konversionen zu erzielen, und das Formular kann alles andere für Ihr Unternehmen ruinieren.

Die Optimierung von Formularen umfasst viele Schlüsselelemente, darunter:

  • Formulartyp
  • Platzierung auf der Webseite
  • Design
  • Formularlänge
  • Anzahl der Felder
  • Bedingte Logik.

Diese Liste könnte endlos fortgesetzt werden.

Die Conversion-Rate-Optimierung hilft Ihnen, nach einer Reihe von Tests das richtige Formular zu finden, womit wir beim nächsten Schlüsselelement angekommen sind.

6. Tests

Tests sind das Herzstück der Conversion-Rate-Optimierung.

Um sicherzustellen, dass Änderungen auf Ihrer Website tatsächlich zu besseren Ergebnissen führen, müssen Sie diese Änderungen testen. Dies geschieht in der Regel durch A/B-Tests, bei denen zwei Versionen einer Seite oder eines Elements gegenübergestellt werden, um zu sehen, welche besser abschneidet.

Hier ist der Grund:

  • Durch Tests können Sie sicherstellen, dass Änderungen, die Sie vornehmen, tatsächlich zu einer Verbesserung führen und nicht nur auf Annahmen basieren.
  • Ohne Tests könnten Sie Änderungen vornehmen, die eigentlich schädlich sind und Ihre Conversion-Rate senken.
  • Tests bieten klare, datengetriebene Antworten darauf, welche Designs, Texte oder Strategien am effektivsten sind.

Ein einfaches Beispiel: Sie könnten denken, dass eine grüne Schaltfläche besser funktioniert als eine rote. Ohne zu testen, würden Sie nie sicher wissen, ob das wahr ist oder nicht.

Es geht nicht nur um Farben oder Designs. Es geht darum, jeden Aspekt Ihrer Website zu testen, von Überschriften über Bilder bis hin zu gesamten Landingpages.

Die Durchführung regelmäßiger Tests stellt sicher, dass Sie stets die bestmögliche Version Ihrer Website präsentieren und dass Sie ständig nach Möglichkeiten suchen, sie weiter zu verbessern.

Wie geht Conversion-Optimierung?

Bei lead.online verfolgen wir einen systematischen, schrittweisen Ansatz zur CRO. Unsere Strategien zur Optimierung der Conversion-Rate umfassen die folgenden Schritte:

1. Recherchieren

Der Prozess der Conversion-Rate-Optimierung beginnt mit einer tiefgreifenden Recherche und Datenerfassung über alle Berührungspunkte hinweg. Die Daten bieten Einblicke in das, was funktioniert und was nicht.

Die Recherchephase startet mit der Analyse vorhandener Daten, die bereits vorliegen - und das bedeutet in erster Linie Google Analytics. Hierzu gehört eine detaillierte Untersuchung von sekundären Datenquellen wie:

  • Google Analytics oder andere Analyse-Tools
  • Marketingberichte und KPIs
  • Wettbewerbsanalyse, Keyword-Recherche und andere bereits vorhandene Daten.

Zum Beispiel können Sie mit Google Analytics Landingpages identifizieren, die viel Traffic, aber eine niedrige Conversion-Rate haben. Dies sollte der erste logische Schritt sein, um Optimierungsmöglichkeiten zu finden.

Der nächste Schritt besteht darin, speziell für die CRO primäre Daten zu sammeln. Dies hilft, datengetriebene Hypothesen zu entwickeln. Datenquellen umfassen Umfragen, Interviews, Heatmaps, Sitzungsaufzeichnungen, Usability-Tests und mehr.

Daten bilden das Fundament des CRO-Prozesses, und hier verbringen wir den Großteil unserer Zeit.

2. Hypothesen aufstellen

Eine Hypothese ist eine Annahme, die aus den Daten abgeleitet wird. Sie konzentriert sich darauf, was auf einer Webseite geändert werden muss, um die Conversion-Rate möglicherweise zu verbessern.

Eine Hypothese sollte folgendes beinhalten:

  • Eine Variable, die ein zu veränderndes Element darstellt
  • Das erwartete Ergebnis basierend auf der Änderung der Variable
  • Die Begründung, die zeigt, warum wir es tun.

Die Daten zeigen Ihnen, wie Sie Hypothesen für die Conversion-Rate-Optimierung erstellen können. Sie müssen Hypothesen nicht auf Grundlage von Best Practices oder Annahmen erstellen. Wenn Sie Ihre Hypothese nicht mit Recherche und Daten unterstützen können, ist es nicht wert, Zeit darauf zu verwenden.

3. Priorisieren

Es ist schwierig, eine einzelne Hypothese zu erstellen, wenn Sie eine Fülle von Daten haben. Sie enden damit, mehrere Hypothesen für eine CRO-Kampagne zu erstellen.

Es ist nicht möglich, mehrere Hypothesen gleichzeitig zu testen. Sie müssen die Hypothesen priorisieren, sodass Sie mit einer Hypothese mit hohem Potenzial beginnen, die wahrscheinlicher die Conversion-Rate verbessert.

Das PIE-Framework eignet sich am besten für die Priorisierung aufgrund seiner Einfachheit. So funktioniert es:

  • Listen Sie alle Hypothesen auf
  • Bewerten Sie jede Hypothese anhand ihres Potenzials, ihrer Wichtigkeit und Einfachheit numerisch, indem Sie eine Punktzahl von maximal 10 vergeben
  • Der PIE-Wert wird berechnet, indem man den Durchschnitt der Punktzahlen nimmt
  • Die Hypothesen werden dann anhand des PIE-Wertes eingestuft, wobei ein höherer Wert eine höhere Priorität bedeutet.
4. Experimentieren

Basierend auf ihrer Priorität wird eine Hypothese getestet, indem eine Variation erstellt wird. Es gibt drei Hauptarten von Tests zur Auswahl:

  • A/B-Test
  • Split-Test
  • Multivariater Test.

Eine neue Variation der Webseite mit Änderungen wird erstellt und der Traffic wird zwischen den beiden Versionen (Kontrolle und Variation) aufgeteilt, um zu sehen, welche Version im Hinblick auf die hypothesierte Annahme besser funktioniert.

Die gewinnende Version wird beibehalten, indem die Hypothese angenommen oder abgelehnt wird.

5. Optimieren

Das Annehmen oder Ablehnen einer Hypothese nach einem erfolgreichen Experiment bedeutet zwei Dinge:

  • Die Änderungen müssen live umgesetzt werden
  • Fortfahren zum nächsten Experiment basierend auf den Daten.

Wenn Ihre Hypothese angenommen wird, bedeutet dies, dass die Dinge in die richtige Richtung gehen, da das, was Sie vorgeschlagen haben, als korrekt erwiesen wurde. Wenn jedoch eine Hypothese abgelehnt wird, müssen Sie bewerten, was schief gelaufen ist. Dies beinhaltet:

  • Analyse von Daten, Hypothese, Testergebnissen und anderen Faktoren, um sicherzustellen, dass alles korrekt eingerichtet wurde
  • Überprüfung von Daten aus Google Analytics und anderen Conversion-Rate-Optimierungstools, um Lücken zu finden, die möglicherweise zur Ablehnung geführt haben
  • Ermittlung des Hauptproblems, das zur Ablehnung der Hypothese geführt hat. Gab es ein Problem mit der Begründung oder wurde das Experiment nicht korrekt eingerichtet und durchgeführt?
  • Bei Bedarf erneutes Testen der Hypothese.
So optimieren Sie

Ihre Conversion-Rate

Mehr Besucher garantieren nicht zwangsläufig mehr Umsatz. Es zählt, dass aktuelle Besucher gewünschte Aktionen durchführen. Schon kleine Steigerungen können große Auswirkungen haben, und wir unterstützen Sie dabei.

Datengetriebene Strategie

Die Wahl der richtigen Agentur für Conversion-Optimierung ist entscheidend. Unser ganzheitlicher Ansatz basiert auf Daten und liefert konstant positive Ergebnisse.

Individuelle Betreuung

Wir optimieren jede Website mit Blick auf ihre Einzigartigkeit. Wir wollen Ihre Geschichte und Marke verstehen und arbeiten eng mit Ihnen zusammen, wobei Ihr Feedback zentral ist.

Unsere Expertise

Als Experten im Digitalmarketing kennen wir alle Facetten dieses Bereichs. Egal, ob Sie einen Komplettservice oder spezifische Unterstützung suchen: Wir bieten zielgerichtete Lösungen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Conversion-Rate verbessern.

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