Der Begriff "Meme" wurde 1976 vom britischen Evolutionsbiologen Richard Dawkins geprägt. Er verstand darunter eine kulturelle Informationseinheit, die sich ähnlich wie Gene verbreitet und entwickelt. Ursprünglich bezog sich das Konzept auf Sprache, Bräuche und Technologien, entwickelte sich aber mit dem Aufkommen des Internets zu digitalen Inhalten wie Bildern, Videos und Texten, die sich schnell und viral verbreiten.